Gelaufene Gesamtstrecke: 19,3 KM
Anstieg gesamt: 340 Meter
Abstieg gesamt: 344 Meter
Höchster erreichter Punkt: 459 Meter
Auch hier möchte ich Euch keine Bilder vorenthalten:
Gelaufene Gesamtstrecke: 14,8 KM
Anstieg gesamt: 402 Meter
Abstieg gesamt: 410 Meter
Höchster erreichter Punkt: 385 Meter über N.N.
Auch hier möchte ich Euch keine Bilder vorenthalten:
Gelaufene Gesamtstrecke: 17,6 KM
Anstieg gesamt: 504 Meter
Abstieg gesamt: 503 Meter
Höchster erreichter Punkt: 385 Meter über N.N.
Hier noch ein paar schöne Bilder:
Gelaufene Gesamtstrecke: 19,2 KM
Anstieg gesamt: 378 Meter
Abstieg gesamt: 361 Meter
Höchster erreichter Punkt: 374 Meter über N.N.
Hier noch ein paar schöne Bilder:
Gelaufene Gesamtstrecke: 28,8 KM
Anstieg gesamt: 867 Meter
Abstieg gesamt: 761 Meter
Höchster erreichter Punkt: 784 Meter über N.N.
Hier noch ein paar schöne Bilder:
Gelaufene Gesamtstrecke: 31,9 KM
Anstieg gesamt: 1079 Meter
Abstieg gesamt: 1080 Meter
Höchster erreichter Punkt: 502 Meter über N.N.
Gelaufene Gesamtstrecke: 24,2 KM
Anstieg gesamt: 895 Meter
Abstieg gesamt: 908 Meter
Höchster erreichter Punkt: 810 Meter über N.N.
So und nun zu den Bildern...
Liebe Community,
am Samstagmorgen brachen wir um 0720 auf. Gegen 1030 waren wir in dem wunderschönen kleinen Ort "Einruhr", der uns als Ausgangspunkt und Parkplatz diente.
Nachdem das Auto sicher abgestellt war, ging die wilde Reise am Steilufer weit oberhalb der Urft los und führte uns entlang des Ufers an die Urfttalsperre. Dort konnten wir einige Eindrücke festhalten, die uns das kalte und bewölkte Wetter trotzdem bescherte.
Aber erst einmal zu den Daten und Fakten:
Gelaufene Gesamtstrecke: 35 KM
Anstieg gesamt: 1041 Meter
Abstieg gesamt: 1037 Meter
Höchster erreichter Punkt: 586 Meter über N.N.
EXP out.
Liebe Community,
nun sind wir wieder zu Hause. Nach einer großartigen Tour im Herzen des Teutoburger Waldes bis hin zum höchsten Berg des Eggegebirges fällt es fast schwer zu resümieren, da die Gedanken noch dort
sind. Viele Eindrücke reicher und fasziniert von der wunderschönen, mysthischen Landschaft von Nordrhein-Westfalen sind wir glücklich diese Tour nun auch unser Eigen nennen zu dürfen.
Zunächst ging es von den Externsteinen über die Falkenburgruine zum Hermannsdenkmal.
Nach dem Erreichen eines geeigneten Nachtlagers mit wunderschöner Aussicht über Detmold und rund 22 Kilometern ging es am nächsten Tag zurück zum Parkplatz und von dort dann zur Preußischen
Velmerstot, dem höchsten Berg des Eggegebirges, wo uns der - wie sollte man anders vermuten - Eggeturm einen Blick über Ostwestfalen bis zur Westfälischen Bucht spendierte. Weitere rund 21 Kilometer
wurden bewältigt.
Hier nochmal zusammengefasst die Daten und Fakten:
Gelaufene Gesamtstrecke: 41 KM
Anstieg gesamt: 1281 Meter
Abstieg gesamt: 1288 Meter
Höchster erreichter Punkt: 484 Meter über N.N.
Das Silberbachtal, welches die Externsteine zur Velmerstot trennt, hat die Tour abgerundet und es zu einem Erlebnis gebracht, dass sogar uns zum staunen brachte:
Aber fangen wir nun chronologisch an:
Liebe Leser,
nun bin ich wieder zu Hause, die Ausrüstung ist nachbearbeitet und ich geduscht.
Eine unzählige Tour weiter kann ich sagen, dass sich jede Investition gelohnt hat. Wir kamen in eine starke Regenfront und nach dem Zeltaufbau am Nachtlager regnete es kontinuierlich von etwa 1800
gestern Abend bis heute Morgen um kurz vor 0600.
Das Zelt und die Kleidung haben natürlich dicht gehalten, nur das ein oder andere Kondenzwassertröpfchen fand sich in der Nacht auf meiner Stirn wieder...
Am Aartalsee war das dann schon gar nicht mehr zu glauben.
Eine Zecke wollte sich mit zu mir nach Hause schleppen, wurde aber nach dem duschen entfernt.
Ansonsten war es eine sehr gelungene Tour, bei der leider das Feuer aufgrund des viel zu hohen Regenanteils ausfiel.
Da wir dieses Mal die direkte Route gewählt haben waren es nur rund 43 Kilometer, die wir in 2 Etappen aufgeteilt haben:
Die erste Etappe führte uns über Allendorf und Treis bis nach Mainzlar um dort bei Staufenberg in Richtung Odenhausen/Lahn unter der A485 hindurch zu setzen. Von dort aus ging es nahezu auf direktem
Weg nach Krumbach und von dort zum Nachtlager. Dies waren rund 30 Kilometer.
Die zweite Etappe führte uns dann vom Nachtlager hinter Krumbach über Frankenbach und Erda nach Mudersbach und von dort zur Aartalsperre mir einer Gesamtleistung von etwas über 12 Kilometern.
Liebe Community,
es ist nun leider soweit - Die letzte Mehrtagestour in Deutschland steht bevor.
Ich blicke auf ein ereignisreiches Jahr und viele, viele Kilometer zurück und freue mich auf die Tour an diesem Wochenende. Die Vorbereitungen sind soweit abgeschlossen, der Rucksack gepackt und der
Geist frei.
Die knapp 50 KM werden in 2 Tagen bewältigt und die Bilder folgen...
Am Samstag geht es morgens gegen 0530 los und voraussichtliche Ankunft am Aartalsee ist Sonntag gegen 1600.
Ansonsten ist selbstredend das Zelt, Schlafsack, Poncholiner, Gaskocher, Essgeschirr, Essbesteck, Waschbeutel, Isomatte und Wechselkleidung mit dabei. (Wer Interesse an einer detaillierten Auflistung hat, bitte kommentieren)
Als Isolationsschicht habe ich mir ein 4 Schicht System ausgedacht, dass mit einem UnderArmour ColdGear Mock beginnt, über ein Mikrofleece von GragHoppers zu einem wärmenden 300er Nanuk Highloft
Fleece von Jack Wolfskin geht. Das Ganze wird abgerundet von meiner Tatonka Coban.
Inwieweit sich das beweist bleibt abzuwarten, aber ich bin wie immer zuversichtlich! ;)
EXP out.
Diesesmal führten uns unsere Trekkingstiefel nach Langd - einem sehr kleinen Ort in der Nähe von Hungen. Diesmal waren es rund 40 KM und sehr bewölkt mit leichtem Gepäck, dass hatte ich nämlich ein Tag zuvor meiner Lieblingskollegin mitgegeben, die auch gleichzeitig unser Ziel darstellte. Demnach war es eigentlich eine Tagestour, die wir in brachialen 8 Stunden bewältigten.
Liebe Outdoorer,
auch wenn dieses Blog ziemlich aktuell ist, möchte ich alte Touren nicht vorenthalten - zumindest nicht alle. Diese hier war die erste im Jahr 2012 und führte uns mit einer Übernachtung rund 55 KM,
bei 27 Grad Celsius und 23 KG Sturmgepäck. Angenehm ist was anderes, aber Spaß gemacht hat es trotzdem!
In Rückblick auf die Tour am Ende des letzten Jahres: